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ELEFANTEN
IN NOT
EIN.
SCHWEIZER HILFSWERK |
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Das
Projekt |
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Elefanten
haben ein Recht auf Leben, Würde, und gleichwertige
Behandlung mit anderen Lebewesen. Wie wir Menschen empfinden
Elefanten Schmerz, Trauer, Wut, Freude, Angstzustände, Liebe
und Vereinsamung. Sie leben in einem omni-kommunikativen
Sozial- und Ortungssystem, das ihnen erlaubt, sich
untereinander als auch über sehr grosse Distanzen hinweg zu
verständigen. Aber, sie können nicht für sich selbst
sprechen. Dem Leid und der grausamen Ausbeutung, die wir
Menschen ihnen zufügen, muss ein Ende gesetzt werden. Wir
müssten uns andernfalls vorwerfen, dass wir das grösste
Lebewesen auf Land willentlich und wissentlich ausgerottet
haben. Wollen wir das unseren Kindern antun? Sie würden es
erleben, in weniger als den nächsten fünfzehn Jahren. Sie
werden im Sekunden-Zeitraffer zurückblicken wie wir auf
mittelalterliche Erziehungsmethoden vor langer Zeit, und
sich fragen, wie wir als Eltern dieses innert einer
Generation einfach geschehen lassen konnten.
Alle Elefanten in Gefangenschaft, vorallem in Indien, die im
Tourismus arbeiten oder in Zirkussen und Zoos eingesperrt
sind, die vor Tempeln sich verbeugen müssen, oder auf
Festivals sich über die Hälfte des Tages nicht bewegen
dürfen -, haben Priorität in unserem Tierschutzprojekt.
Diese Elefanten müssen umgesiedelt werden in Wildparks und
Schutzgebiete, die eigens dafür geschaffen werden. Das
Gesetz existiert bereits seit dem Jahre 2009 für ganz
Indien. Es ist an der Zeit, dieses umzusetzen.
Das Umsetzen des Gesetzes kostet nicht nur Geld, sondern
sehr viel Einsicht in die Situation seitens der
Verantwortlichen, als auch Handlungsfreiheit und
Unterstützung der Behörden. Die vorhandenen Sanktuarien
werden nicht ausreichen für dieses gross angelegte Projekt.
Teilweise werden die traditionellen Mahouts die künftigen
Pfleger und Hüter der Elefanten sein. Die Eigentümer der
Elefanten werden vom Ökotourismus profitieren. Es braucht
intensives Training und Massnahmen des Umlernens. Die
Infrastruktur verlangt auch, dass Schulen für die Kinder der
Mahoutfamilien wie Unterkünfte im Allgemeinen geschaffen
werden. Es wird keine Erziehungsmethoden für Elefanten mehr
geben, die Schläge, Hiebe und Anschreien kennen…, sondern
Belohnung, Lob, gute Fürsorge, und ein hohes Mass an
natürlicher Freiheit, die auf der Liebe zu diesen Tiere
beruht, und nicht auf deren Unterwürfigkeit gegenüber uns
Menschen und unseren zweifelshaften Absichten.
Der lieblosen, selbstherrlichen Verknechtung der
Elefanten durch uns Menschen muss ein Ende gesetzt sein. Die
natürlichen Bedürfnisse der Elefanten sind als oberstes
Gebot zu respektieren, so, wie die Bedürfnisse von uns
Menschen auf oberster Ebene zu respektieren sind. Und die
Elefanten dürfen diese natürlichen Bedürfnisse mit Freude
wieder entdecken.
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Wie
Sie helfen können: auf dass der Funken überspringe. |
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1. Ihr Event für das Hilfswerk. Veranstalten Sie einen
Event, ein Konzert, einen Sponsorenlauf etc. zu Gunsten des
Hilfswerks. Wir helfen gerne mit der Logistik und den
nötigen Informationen. Die Elefanten werden es Ihnen danken.
2. Übernehmen Sie eine Patenschaft für einen Elefanten oder
einen Babyelefanten. Wir bringen Sie in Kontakt mit den
bedürftigen Elefanten.
3. Der Unterhalt eines behinderten Elefanten pro Monat
beträgt etwa CHF 1`400.-. Darin sind Pflege, Futter und
medizinische Versorgung enthalten.
Grundsätzlich sind wir für jeden Beitrag dankbar. In der
Regel stellen Patenschaften in Höhe von CHF 300.- pro Jahr
einen guten Beitrag zur Versorgung der bedürftigen
TElefanten dar.
4. Helfen Sie mit. Sie können 50 oder 100 Elefantenaufkleber
kaufen. Der Preis pro Aufkleber beträgt 5.- CHF/ 5.- Euro,
also für 250.- oder 500.-CHF/Euro können Sie das Projekt
unterstützen, und die Aufkleber für 5.- CHF/5.-Euro
weiterverkaufen. So entstehen Ihnen keinerlei Unkosten. Und,
wir schenken Ihnen eine Gratismitgliedschaft bei Elefanten
in Not für zwei Jahre beim Kauf von 100 Aufklebern, bei 50
Aufklebern für ein Jahr.
Sie können aber auch nur 10 oder 20 Elefantenaufkleber
bestellen. Für den Versand innerhalb der Schweiz berechnen
wir 4.- CHF.
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Elefantenaufkleber,
Orginalgrösse 105x105mm |
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4. Werden Sie Mitglied. Für einen Mitgliedsbeitrag von CHF
50.- pro Jahr unterstützen Sie unsere Initiativen. Passive
Mitglieder zahlen einen Beitrag von CHF 30.- pro Jahr.
5. Selbst die kleinste Spende ist eine grosse Unterstützung.
6. Helfen Sie mit, Kinovorführungen für den Dokumentarfilm
von Brigitte Uttar Kornetzky
"Where
the Elephant Sleeps" (99 min) zu veranstalten. Kino
release geplant für 2016.
Das dient in erster Linie der visuellen Aufklärung und der
Verbreitung der Problematik um Elefanten in Gefangenschaft
und den Schutzmassnahmen unseres Vereins für Elefanten in
Not.
7. Aufklärung in Schulen. Aufklärung ist einer der
wichtigsten Massnahmen zur Veränderung.
Mit einem Elefantenaufkleber für 5.-Chf pro Kind
können Sie das Hilfswerk EIN unterstützen. Die 5.- Chf/Euro
kommen vollumfänglich den Elefanten zu Gute.
8. Film-Vorträge von Brigitte Uttar Kornetzky tragen
zum Verständnis der problematischen Situation bei, in denen
Elefanten sich befinden. Um Einladungen wird gebeten. Alle
Spenden kommen den Elefanten des Projektes EIN zu Gute.
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Spenden
und Beitrittsformular |
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Ihre Spende kann enorm viel bewirken. Bitte helfen Sie den
notleidenden Elefanten.
Wir bitten alle Spender, uns ihre E-mail-Adresse zu
übermitteln, falls vorhanden.
Das erleichtert den administrativen Ablauf und spart unnütze
Portokosten, die wiederum den Elefanten zu gute kommen
könnten. Vielen Dank
Kontonummer: 61-176809-2
Sollten Sie eine Überweisung per Einzahlungsschein
bevorzugen, hier ist der link zum Ausdrucken des Einzahlungsscheines.
IBAN: CH86 0900 0000 6117 6809 2
BIC: POFICHBEXXX
Kontobezeichnung: Elefanten in Not- Hilfswerk, St. Gallen
Kontokorrespondenz: Elefanten in Not- Hilfswerk
Homberg 329
9125 Brunnadern
Schweiz
Unser
Beitrittsformular können Sie hier als PDF-Datei
herunterladen (bitte auf den Text klicken). |
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